Bei den meisten Klausuren und Schriftsätzen, die man so verfasst ist man im Aufbau und der Gestaltung weitestgehend eingeschränkt.
So muss zum Beispiel das Urteil im Zivilprozess oder in einem Verwaltungsrechtsstreit bestimmten Anforderungen genügen, die man bestenfalls im Kopf hat und nacheinander abarbeitet.
Nicht ganz so sieht es in der Anwaltsklausur aus, bei deren Abfassung man verhältnismäßig viel Freiheiten hat.
Meist wird das Verfassen eines einleitenden Sachverhalts erlassen und man beginnt, nachdem man kurz das Mandantenbegehren formuliert hat, mit dem (materiellen) Gutachten. So weit so gut.
Im Anschluss daran hat man sich jedoch mit dem sogenannten “praktischen Teil” oder “prozesstaktischen Erwägungen” zu befassen.
Für mich aus meiner jetzigen Sicht aufgrund der vielen möglichen (Angriffs- und Verteidigungs-) Mittel noch ziemlich verwirrend.
Aus diesem Grund habe ich ein paar Karteikarten zusammengestellt, an denen man sich entlanghangeln kann, um die gröbsten Punkte nicht zu vergessen.
Wie immer erheben die Kärtchen keinen Anspruch darauf vollständig zu sein, aber vielleicht hilft es dem ein oder anderen irgendwo.
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(Ja, ich weiß, nicht schön, aber selten.)
Beide Dateien sind auch unter Downloads zu finden.
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